Prof. Dr. Gabriele Britz
geb. 1968, verheiratet, ein erwachsener Sohn
1987 – 1992
Studium
der Rechtswissenschaft und Erstes Staatsexamen in Frankfurt am Main
1992 – 1994
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin bei Rudolf Steinberg in Frankfurt
1993
Promotion
in Frankfurt
1995 – 1997
Referendariat
und Zweites Staatsexamen
1997 – 2000
Wissenschaftliche Assistentin bei Rudolf Steinberg; Habilitationsstipendium des Landes Hessen
2000
Habilitation in Frankfurt;
Lehrbefugnis für die Fächer Öffentliches Recht und Europarecht
2000 – 2001
Lehrstuhlvertretungen in Jena und Bielefeld
2001 – 2024
Professorin für Öffentliches Recht und Europarecht an der Universität Gießen
2011 – 2023
Richterin des Bundesverfassungsgerichts (Erster Senat)
seit 2024
Professorin für Öffentliches Recht mit einem Schwerpunkt im Verfassungsrecht an der Universität Frankfurt
Weiteres: 1994 und 1999 mehrmonatige Forschungsaufenthalte an
der John F. Kennedy School of Government, Harvard University und an der Yale
Law School. 1994 Auszeichnung der Dissertation mit dem Baker &
McKenzie-Preis (Universitätspreis). 2001 Auszeichnung mit dem Heinz
Maier-Leibnitz-Preis (Deutsche Forschungsgemeinschaft). 2001 – 2002 Mitglied im
Ausschuss für die Beseitigung der Rassendiskriminierung (CERD) der Vereinten
Nationen. 2004 – 2006 und 2009 – 2011 Studiendekanin und Dekanin. 2008 – 2011 Mitglied
des Fachkollegiums Rechtswissenschaften der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
2001 und 2024 Rufe an die Universitäten Mainz, Bremen, Freiburg.